Verehrte Helen, erstmal herzlichen Dank für die außergewöhnliche Zeit, die ich mit Dir verbringen durfte. Die 7 Stunden waren ein besonderes Erlebnis. Und die Session ist ja noch nicht abgeschlossen, da ja noch eine Hausaufgabe zu erledigen ist. Im Folgenden also mein Bericht zu unserer gemeinsamen Zeit: Der Termin war für 7h ausgemacht und ich hatte Dir vorher – für eine andere Session - bereits eine Liste mit Vorlieben und Wünschen zugesandt, außerdem waren Überraschungen ausdrücklich erwünscht. Da es nicht unsere erste Session war und ich Deine Erwartungen schon ein wenig zu kennen glaubte, bin ich seit Abstimmung des Termins keusch geblieben, daher hatte sich bis zum Beginn schon ein gewisser Druck aufgebaut. Diesmal gab es keine Aufgaben im Voraus, aus den Vorerfahrungen habe ich immer auf Nachrichten gewartet, so dass meine Gedanken im Vorfeld in fast jeder freien Minute das Kopfkino anheizten. So kam ich schon sehr erregt in der Praxis an – und statt Deine Nähe genießen zu dürfen, fand ich nur einen Zettel vor: „Gehe ins Bad und bereite Dich vor, dann warte mit verbundenen Augen“. Nervös und immer erregter bereitete ich mich vor und stand bald schon nackt mit verbundenen Augen vor der Tür, klopfte kurz und eine kurze, wenn auch gefühlt unendliche Wartezeit begann. Dann endlich hörte ich Schritte und die Tür wurde geöffnet. Ich wurde kurz von Dir begrüßt und dann direkt in ein mir unbekanntes Zimmer geführt und dort zuerst auf einen Stuhl gesetzt, die Arme wurden nach hinten gezogen und mit Handmanschetten am Stuhl fixiert. Zusätzlich wurde ich dann noch abgebunden. Dann wurde mein Kopf nach vorne gezogen und ich wurde an Deinen Busen gezogen und gedrückt. Dann hatte ich die große Ehre, Dich mit Küssen am Oberschenkel und auf Deinem heißen Latex-Slip begrüßen zu dürfen. Und schon war es um meinen Willen geschehen, ich war nur noch heiß und bereit Dir zu folgen. Danach musste ich mich mit dem Bauch auf eine Liege legen und wurde als X aufgespannt stramm fixiert, der harte, abgebundene Schw$nz wurde unangenehm nach hinten gezogen und dort erstmal ein wenig weiter erregt, so dass ich schon kurz vor dem Orgasmus stand, was Du mir lachend versagt hast – ich hörte nur, „Du hast wohl geglaubt, Du würdest direkt erleichtert, was?“. Dies war nur ein kleiner Vorgeschmack, auf das, was noch kommen sollte. Nach einer kurzen Pause ging dieses „Spielchen“ wiederholt weiter und ich war schon nach gefühlten, wenigen Minuten soweit, dass ich das erste Mal um Erlösung bat – dem geneigten Leser und Kenner wird es nicht überraschen, dass dieses Bitten mit einem Schmunzeln abgewiesen wurde. Nun wurde von der direkten Erregung auf mehr indirekte gewechselt, der ganze Körper wurde mit weichen Dingen (Federn, Decken, Tuch???) verwöhnt, immer mit der erregenden Situation, wo kommt die nächste Berührung – das ganze durchsetzt mit Schlägen oder einem kurzen Wixxxen des Schw€nz. Kurze, unvorhersehbare Pausen verstärkten die Ungewissheit, angereichert mit geflüsterten Ideen und Ankündigungen, was noch so komme – allgemein Überraschungen, Ortswechsel, Vorführung, Anlegen eines Keuschheitsgürtels oder auch die Frage, ob ich überhaupt kommen dürfe. Sehr erregend war auch immer wieder eine kühle Stahlkette (?), die auf Po und Teile tiefer gelegt wurde. Und als ich glaubte, Du könntest mich nicht noch heißer machen, kam der Wechsel zum „Schnatterrinchen“ – einem Vibrator, gesehen habe ich ihn nicht, es fühlte sich an wie ein Rohr, dass an meinem Schw€nz arbeitet. Und hier begann nun eine unglaubliche Zeit, dauererregt, immer kurz vor dem Orgasmus und doch nie genug, um zu kommen. Ich bettelte häufiger, um kommen zu dürfen und irgendwie wäre es schade gewesen, wenn es umgesetzt worden wäre – ich glaube ich war noch nie so lange so dauergeil ganz kurz vor dem Orgasmus, auf der einen Seite will man nur noch kommen und täte (fast) alles dafür, auf der anderen Seite könnte es fast unendlich auf diesem hohen Niveau der absoluten Lust weitergehen – das schreit nach einer Wiederholung. Und auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, hattest Du schon vorausgeplant, wohin mich das noch führen sollte. Auch diese Zeit ging vorbei – leider – und nach einer kurzen Pause wechselten wir dann den Raum, bei dem ich kurz Deine warme Nähe spüren dufte, während Du mich an meinem Halsband und dem Seil zum Abbinden hinter Dir herzogst. Zuerst musste ich mich wieder auf eine Liege legen und meine Hände wurde am Halsband festgemacht, und ich bekam die Aufforderung, doch an mir rumzuspielen, falls ich es denn könne. Das ging dann nach einigem Ausprobieren auch und bevor ich auch nur eine Wirkung erzielen konnte, wurde meine Hände eine nach der anderen in dicke Handschuhe gesteckt und am Hals festgemacht und außer leichten Berührungen war nichts mehr möglich – und ob der Unfähigkeit mich weiter zu befriedigen, lachtest Du nur noch laut. Dann wurde auch diese Möglichkeit durch das Festspannen meiner Beine schnell weggenommen und ich war Deinen Ideen und Wünschen wieder ganz ausgeliefert. Du nahmst Dein Spiel der Erregung wieder auf und zwischendurch kam wieder die Ankündigung der Vorführung, was Du noch durch ein Telefonat unterstütztest. Dann wurde auch meine Arme wieder an der Liege fixiert und Du hast Dich weiter meiner Erregung und meinen Nippeln gewidmet. Irgendwie kam zwischendurch das Thema Reizstrom auf und schnell und spontan war ich angeschlossen und wurde durch den fließenden Strom an meinen Nippeln und meinem Schw€nz erregt und wieder runtergekühlt. Dies war dir dann aber zu langweilig und als nächstes kam eine künstliche Muschi zum Einsatz – in dem immer noch hoch erregten Zustand war es mir völlig egal, wie demütigend es ist, wenn eine Frau einen eine künstliche Muschi im wahrsten Sinne des Wortes fic*en lässt und wieviel Kontrolle sie über einen hat. Nur durch Gegendruck oder Loslassen die Erregung zu steuern – Ihr solltet es auch mal ausprobieren ;-) Auf jeden Fall hast Du auch dieses Spiel so gespielt, dass ich von klarem Denken so weit entfernt war die die Erde vom Mond. Auch hier waren wieder Pausen eingeflochten, mit weiteren Andeutungen, auch war ich wieder/immer noch in dem Zustand, wo ich für eine Erlösung eigentlich alles zugesagt / getan hätte. So langsam machte sich auch dieses Halten in Dauergeilheit und voller Erektion über Stunden hinweg bemerkbar, in den Pausen wurde ich dann relativ schnell „weich“ – Du konntest den alten Zustand doch immer wieder sehr schnell herstellen – es kam nur die süffisante Bemerkung, dass dies beim Anlegen eines Keuschheitsgürtels doch sehr hilfreich sei, womit auch klar war, dass ein Kommen dürfen noch lange dauern oder gar nicht stattfinden würde – Frustration und Erregung hielten sich bei dem Gedanken die Waage. Um nicht selbst Hand anlegen zu müssen, wurde nun wieder das „Schnatterrinchen“ angelegt und festgebunden und ich lag erstmal wieder allein mit meiner Erregung da. Auch diese Phase ging zu Ende und während ich noch in der abklingenden Erregung da lag und überlegte, was wohl als nächstes käme und wie ernst die geflüsterten Bemerkungen so gemeint waren, bereitetest Du den nächsten Akt der Demütigung vor, nur am Rande hatte ich das Öffnen der Tür bemerkt. Nach einiger Zeit kamst Du mit einer zweiten Dame in den Raum und führtest mich vor: ein Hinweis auf den Schw€nz begleitet mit einem kurzen, intensiven Anwixxxsen, wobei ich nur sehr kurz hoffen konnte, ich solle vor der zweiten Dame kommen. Dann sprachst Du ganz sachlich von meiner siebentägigen Keuschheit, wie Du mich so leicht kontrollierst und was Du noch mit mir machen würdest. Dann noch ein paar kurze Streicheleien, eine kurze Erregung und dann als Abschluss noch der Kommentar, ich solle abkühlen, damit der Keuschheitsgürtel angelegt werden könne, um den Ort wechseln zu. Nach einiger Pause kamst Du allein zurück und ich wurde losgemacht und musste mich an die Kante der Liege setzen und ich musste Dir helfen, den Keuschheitsgürtel anzulegen, trotz und gerade wegen meines immer noch sehr hohen Erregungszustands im Kopf war es für mich trotz der Demütigung selbstverständlich, dass mich selbst einschließe und Dir den Schlüssel übergebe. Da stand ich nun, nackt mit angelegtem Keuschheitsgürtel und im Kopf noch immer unglaublich spitz und nur durch Deine Nähe baute sich sofort Druck im KG auf – und ich musste mich konzentrieren und realisieren was Du mir an Anweisungen gibst. Ich wusste nur, dass ich mich ein wenig frisch machen und anziehen sollte, Du gäbest mir dann Informationen, wann und wo es weitergehen solle. Und mit den wildesten Gedanken, die den Druck im KG eher noch erhöhten, stand ich unter der Dusche, das erste Mal, dass ich einen KG trug, ohne Kontrolle über ihn zu haben – ein Gefühl erwartungsvoller Ge*lheit als auch Demütigung durchzog mich. Als ich fertig war und angezogen im Flur stand, sagtest Du nur, ich solle in etwa 30 min eine Nachricht mit der Zieladresse erwarten. Ich verließ die Praxis, komplett normal aussehend und doch völlig unter Deiner Kontrolle. Erstmal ging ich etwas Essen und wartete voller Ungeduld und mit steigendem Druck auf Deine Nachricht – die dann nach ungefähr 30 min auch kam. Nun hatte ich ein Ziel, das mich doch sehr überraschte und auch das Kopfkino ging direkt wieder los. Nach kurzer Wartezeit vor einem großen Möbelladen (!), wurde ich dann von Dir abgeholt und folgte Dir wo immer auch Du mich hinführtest – Du hattest mich voll in der Hand. Nach kurzem Weg holtest Du auf offener Straße ein Tuch heraus und mir wurden die Augen verbunden und wir gingen ein paar Meter weiter. Leute, die sich in Essen auskennen, wissen vielleicht schon, wo wir waren – ich wusste es zu dem Zeitpunkt noch nicht. Wir betraten ein Haus mit unbekannter Einteilung und ich bekam eine Ahnung, wo ich sein könnte. Aber bevor ich groß Zeit zum Nachdenken hatte und das Blut versuchte, sich an anderer Stelle zu sammeln waren wir schon in einem Kellerraum angekommen – ein voll ausgestattetes schwarzes Studio – gleich hieß es wieder ausziehen, hinlegen und mit Handmanschetten fixiert zu werden. Der Druck im Keuschheitsgürtel stieg direkt wieder stark an. Dann sprachst Du von einer anonymen Zurschaustellung an einem Fenster und ich war heiß und willenlos genug, dass mit mir machen zu lassen, um Deine Wünsche zu erfüllen. Dann kam ein erster richtiger Schock, Helen, Du sprachst mit einer Kollegin – Herrin Jasmin, wie sich später herausstelle - von einer gemeinsamen Session mit anderen, der Gedanke machte mich sogar zuerst an, als es dann darum ging, andere Männer verwöhnen zu sollen, war es wie ein Schlag in den Magen, wäre ich nicht die ganze Zeit schon so erregt gewesen und hätte meist nur noch an den Orgasmus gedacht, hätte ich abgebrochen. So konnte ich erleben, wie Du mich langsam an die Sache herangeführt hast und in meinem Vertrauen zu Dir und meiner Erregung habe ich mich auf ein Probieren eingelassen. Dazu bekam ich und Halsband angelegt und eine Lederhaube mit Augenbinde aufgesetzt, wir wechselten zu Herrin Jasmin ins Studio, die gerade mit zwei Sklven beschäftigt war und ich machte ganz neue Erfahrungen: ich streichelte einen Mann und wixxte einen anderen. Ich war froh, als Du mich fragtest, ob wir wieder gehen sollten und dann auch direkt gingen. Während ich mich noch fragte, was da gerade passiert sei, war ich schon wieder auf der Liege mit den Händen fixiert und ein Vibrator fing an, am KG zu arbeiten. Nach kurzer Zeit übernahmen die Gefühle an meinem Schwanz wieder die Kontrolle und Du hattest eine letzte, diesmal sehr positive Überraschung. Erst wurde ich vom Keuschheitsgürtel befreit und dann direkt wieder abgebunden und kurz angewixxxt. Dann sagtest Du nur, Du holtest jetzt noch eine weitere Dame und in der kurzen Wartezeit malte ich mir aus, was kommen sollte – und es kam auch: Du kamst mir einer Unbekannten in schwarzen Dessous zurück und fingst an, mich direkt wieder zu bearbeiten. Dabei setzte sich die Unbekannte auf meinen Mund und ließ sich verwöhnen, während ich gleichzeitig durch Deine phantastischen Hände in Höchstgeschwindigkeit Richtung Orgasmus ging – und diesmal half das Betteln, während ich noch intensiv die Unbekannte verwöhnen durfte, kam mit ich mit voller Intensität inklusive anschließendem Zittern des ganzen Körpers, der über 7h hinweg auf diese wenigen Sekunden hinarbeiten musste. Die Unbekannte ging und wir waren wieder allein und ich kam langsam wieder zurück auf die Erde – eine unglaubliche Session hatte ihr Ende gefunden. Dir Helen kann ich dafür nur danken, es war eine unglaubliche Zeit mit der perfekten Mischung aus Ausleben von Wünschen und Phantasien, mit Überraschungen und dem sensiblen Führen an meine Grenzen heran als auch deutlich über meine Grenzen hinaus – mit anderen Männern zu agieren, konnte ich mir nie vorstellen, nur durch die vorherige lange Geilheit und den damit verbundenen Zustand von Willenlosigkeit habe ich mich getraut. Jetzt kann ich sagen, ich habe es probiert. Helen, Du hast einfach sehr klar und gut erkannt, was geht und was dann auch nicht mehr. So konnte ich meine Phantasien ausleben, neue Erfahrungen machen und freue mich jetzt schon auf die nächste Session, die wenn es geht, noch länger sein sollte und bin dabei schon gespannt, welchen Plan Du dann entwickelst. Mein tiefer Dank zum Schluss nochmal für die gemeinsame Zeit. Gefesselte Grüße Andreas PS: Das alles nochmal aufzuschreiben, lässt es mich noch einmal durchleben. Und es im Büro zu machen, wirkt wie das Tragen eines Keuschheitsgürtels, Anfassen unmöglich ;-)